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Clicker-Training ist nicht nur eine schöne Methode den Hund geistig zu fordern und die Zusammenarbeit mit dem Menschen zu stärken. Clickertraining ist eine anerkannte Trainingsformbietet und bietet eine Fülle von Anwendungsmöglichkeiten.
Der Hund lernt nach der Methode Versuch und Irrtum, besser gesagt nach Versuch und Erfolg. In den zwanziger Jahren hat der Verhaltensforscher B.F.Skinner Versuche mit Hühnern gemacht. In diesem Versuch sollten Hühner auf eine Taste hacken und erhielten zur Bestätigung ein Korn. Zufällig knackte der Vorrichtung dabei und zufällig war sie nicht zuverlässig. Es kam durchaus vor, dass kein Korn herausfiel. Dies war zwar nicht erwünscht, jedoch wurde dabei festgestellt, dass sich die Hühner genauso verhalten, als hätten sie ein Korn erhalten. Auf diese Erkenntnissen basiertend wurden später auch Versuche mit Hunden und bewussten Click-Geräusch gemacht.
Karen Pryor hat diese Trainingsmethode dann auch bei Delphinen angewandt und dadurch auch recht bekannt gemacht. Es wurde festgestellt, dass Tiere viele Art auf diese Weise sehr gut trainiert werden können. Diese Trainingsmethode wird oftmals bei der Tierdressur für Film und Fernsehen angewendet.
Bei richtiger Konditionierung empfindet der Hund bereits das Geräusch als Belohnung. Der Vorteil des Clickerns liegt darin, dass dies ein in der Natur selten vorkommendes Geräusch ist und der Hund auch auf Distanz und punktgenau bestätigt werden kann. Das Geräusch ist personenunabhängig.
Wollen Sie diese Methode der Hundeerziehung kennenlernen? Sprechen Sie uns an!
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